Drei Fragen an Bürgermeisterkandidat Niedermaier

Nah am Bürger, klar im Handeln – Entscheidungen für das Dorf, nicht für die Schlagzeilen? Das verspricht der 53-jährige Stefan Niedermaier (BLITZ), der im März 2026 Bürgermeister in Rottach-Egern werden will.

Panoramablick auf den Tegernsee mit Bergen im Hintergrund, ideal für Urlaubs- und Naturfotografie.

Du kandidierst als Bürgermeister für Rottach-Egern. Warum sollten wir dich wählen?

Ich bin – Rottacher, Netzwerker und Geschäftsmann.
Ich bin nah am Bürger, bestens vernetzt und belastbar!

Viele Bürgermeisterkandidaten versprechen im Wahlkampf Bürgerbeteiligung und Transparenz. Aber manchmal muss man als Bürgermeister unpopuläre Entscheidungen treffen. Wie gehst du damit um, wenn das, was die Mehrheit will, nicht unbedingt das Beste für die Gemeinde ist?

Wir agieren seit fast sechs Jahren transparent – ja, es gibt auch unpopuläre Entscheidungen, aber wir sind alle vereidigt und treffen die Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne unserer Bürger.
In unserem Bürgergespräch letzten Mittwoch mit rund 110 Bürgerinnen und Bürgern haben wir echte Bürgerbeteiligung erlebt. 

BLITZ hat kein eigenes Programm, woher weiß ich, welche Werte bei euch an vorderster Stelle stehen und welche Grundhaltung ihr habt?

Wir sind frei von Vorgaben der höheren Politik – aus Rottach, für Rottach. Die lokalen Themen stehen im Vordergrund, Wohnraum, Erbschaftssteuer, Naturschutz/Landschaftsschutz … unser Tourismus ernährt uns – diesen müssen wir selbst lenken, pflegen und die Ströme steuern (Angebote kanalisieren).